Sonntag, 8. Juli 2012

Bei Anruf Hilfe

Die im Beitrag vom 20. April 2012 aufgeführte Liste der Assistance-Unternehmen wurde ergänzt. Sie verhilft zu einem Überblick über die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Segment der Assistance. 


Im Beitrag vom 20. April 2012 habe ich erstmalig eine Liste der in Deutschland ansässigen Assistance-Unternehmen veröffentlicht. Die erste Aktualisierung erfolgte bereits kurze Zeit später - im Beitrag vom 03. Mai 2012. Da ich in der Formatierung Fehler gefunden habe, führe ich nachfolgend die Aufstellung nochmals in Gänze auf. Dabei wurde sie um zwei Unternehmen ergänzt: Der R+V Service Center GmbH sowie der Schröder Assistance und Consulting GmbH, die zur Versicherungsgruppe der SIGNAL IDUNA zählt. 

Die Zusammenstellung spiegelt die große Brandbreite der Hilfsleistungen wider. Das Spektrum der Unternehmen im Segment der Assistance reicht dabei von der kleinen inhabergeführten Firma bis hin zum Global Player. Vielfältig sind ebenfalls die Geschäftsfelder der Unternehmen. Von der allgemeinen Assistance, z.B. im Rahmen einer Pannenhilfe für das Auto, spannt sich der Bogen bis hin zu personenspezifischen Hilfsleistungen, die z.B. nicht im erst im Notfall abgerufen werden. Die Daten stammen zum überwiegenden Teil aus der Internetpräsenz des jeweiligen Unternehmens. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Aus diesem Grunde bitte ich bei fehlerhaften Angaben um Kontaktaufnahme. Da die Tabelle zu einem Überblick über die im Assistance-Markt agierenden Unternehmen verhelfen soll, erhebt sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich freue mich jedoch auf Hinweise von in dieser Liste nicht aufgeführten Unternehmen. Vielen Dank.

ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG
Eine Tochter des ADAC e.V.
Hansastr. 19, 80686 München
Tel.: 089/7676-0, Fax: 089/7676-2500
adac@adac.de
Vorstand der AG: Raimund Müller
Vorstand des e.V.: Peter Meyer
Zahlen, Daten, FaktenGeschäftsbericht

AGA International S.A., Niederlassung für Deutschland
Mondial Assistance (Allianz Global Assistance) Group
Ludmillas. 26, 81543 München
Tel.: 089/62424-0, Fax: 089/62424-244
service@allianz-assistance.de
Hauptsitz der S.A. ist Paris, Frankreich
Hauptbevollmächtigter für Deutschland: Olaf Nink
Zahlen, Daten, FaktenGeschäftsberichte 

almeda GmbH
almeda Versicherungs-AG
Rosenheimerstr. 116 A, 81669 München
Tel.: 089/48059-0, Fax: 089/48059-499
info@almeda.com
Geschäftsführer der GmbH: Dr. Stefan Kottmair
Vorstand der AG: Martin Bartetzko
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

aqua med
aqua med ist eine Marke der Medical Helpline Worldwide GmbH
Am Speicher 11, 28217 Bremen
Tel.: 0421/22227-10, Fax: 0421/22227-17
info@aqua-med.eu
Geschäftsführer: Sven Aumann, Marco Röschmann
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

ARA GmbH
Auto und Reise Assistance
Kastanienweg 2, 91438 Bad Windsheim
Tel.: 09841/409-709, Fax: 09841/409-887
geschaeftsleitung@ara-assistance.de
Geschäftsführer: Jürgen Dehnet, Peter Dietz
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

AvD Wirtschaftsdienst GmbH
Lyonerstr. 16, 60582 Frankfurt
Tel.: 069/6606-0, Fax: 069/6606-789
avd@avd.de
Geschäftsführer: Dr. Andreas M. Nowack
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

AXA Assistance Deutschland GmbH
Garmischerstr. 8-10, 80339 München
Tel.: 089/50070-500, Fax: 089/50070-250
info@axa-assistance.de
Geschäftsführer: Markus Lichtinghagen
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Bavaria Spezialmakler für Yacht- und Luftfahrzeugversicherungen GmbH
Südliche Münchnerstr. 15, 82031 Grünwald/München
Tel.: 089/6492233, Fax: 089/69392399
info@bavaria-yacht.de
Geschäftsführer: Sandra Arabien, Dr. Darius Arabien
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Deutsches Rotes Kreuz Assistance Nordrhein GmbH
Auf'm Hennekamp 71, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211/301805-0, Fax: 0211/301805-21
info@drkassistance.de
Geschäftsführer: Andreas Spreich
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Euro Union Assistance GmbH
Gesellschaft für touristische Beistandsleistungen
Schmidenerstr. 227 B, 70374 Stuttgart
Tel.: 0711/5303-4408, Fax: 0711/5303-4520
kontakt@eua.de
Geschäftsführer: Erwin Braun
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Europ Assistance Versicherungs-AG
Ein Unternehmen der GENERALI GRUPPE
Infanteriestr. 11, 80797 München
Tel.: 089/55987-0, Fax: 089/55987-199
info@europ-assistance.de
Vorstandsvorsitzender: Dr. Florian Sallmann
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsbericht 2010

Falk Rettungsdienst GmbH
Richmodstr. 6, 50667 Köln
Tel.: 0761/89759699, Fax: 0761/89759740
deutschland@falck.com
Geschäftsführer: Prof. Dr. phil. Klaus Runggaldier
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG
Glockengießerwall 1, 20095 Hamburg
Tel.: 040/33449-0, Fax: 040/33449-7050
info@gdv-dl.de
Geschäftsführer: Volker Sonnenburg
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

German Assistance Versicherung Aktiengesellschaft
Ein Unternehmen der DEVK Versicherungen
Große Viehstr. 5-7, 48653 Coesfeld
info@germanassistance.de
Vorstand: Wolfgang Bierbaum, Lothar Diehl
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Heilbronn Assistance
Straße:, Ort:
Tel.: 07131/3907765, Fax: 07131/3907596
heilbronn-assistance@e-mail.de
Geschäftsberichte

HUK-COBURG-Assistance GmbH
Bernerstr. 119, 60437 Frankfurt
Tel.: 069/66555-0, Fax: 069/66555-294
hastl@huk-coburg.de
Geschäftsführer: Hans-Dieter Beßler, Sarah Rössler
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

IMA Deutschland GmbH
Triebstr. 32, 80993 München
Tel.: 089/143688-0, Fax: 089/1495558
info@imadeutschland.com
Geschäftsführer: Claus Garcia, Sylvie Poirier
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsbericht 2010

International SOS GmbH
Hugenottenhalle 167, 63263 Neu-Isenburg
Tel.: 06102/3588100, Fax: 06102/202644
info.germany@internationalesos.com
Geschäftsführer: Dominik Schaerer
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

MASH GmbH
Weisserlenstr. 13, 79104 Freiburg
Tel.: 0761/1522255, Fax: 0761/1522244
info@mash.org
Geschäftsführerin: Siegrid Ahrens
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

MD MEDICUS
Gesellschaft für medizinische Serviceleistungen mbH
Industriestr. 2 A, 67063 Ludwigshafen
Tel.: 0621/549111, Fax: 0621/549266
medicus@md-medicus.net
Geschäftsführer: Frank Retzlaff
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

med con team GmbH
Gerhard-Kindler-Str. 6, 72770 Reutlingen
Tel.: 07121/43366-0, Fax: 07121/43366-19
operations@medconteam.com
Geschäftsführer: Dr. med. Michael Weiblich
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Medical Service Dr. Stefaniak LTD Dienststelle Deutschland
Kleegarten 6 A, 31275 Lehrte, Fax: 05175/4673
drstefaniak@aol.com
Geschäftsführer: Dr. med. Dariusz Stefaniak
Zahlen, Daten, Fakten

ÖRAG Service GmbH
Deutsche Assistance Versicherung AG
Unternehmen der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG
Hansaallee 199, 40549 Düsseldorf
Tel.: 0211/536-30, Fax: 0211/536-3497
gmbh-info@oerag.de
Geschäftsführer der GmbH: Marcus Hansen
Vorstand der Deutsche Assistance Versicherung AG: Andreas Heinsen
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

R+V Service Center GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 11, 65189 Wiesbaden
Tel.: 0611/533-6629, Fax: 0611/533-3234
ruv@ruv.de
Geschäftsführer: Ubbo Oltmanns, Matthias Forch
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Relocation Assistance
Heinrich-Busold-Str. 13, 61169 Friedberg
Tel.: 06031/680179, Fax: 06031/680178
contact@reloc-assistance.com
Geschäftsführerin: Irene Knauf-Thoms
Zahlen, Daten, Fakten

RESULT GROUP GMBH
Global Risk and Crisis Management
Luise-Ullrich-Str. 8, 82031 Grünwald b. München
Tel.: 089/687786-0, Fax: 089/697786-19
office@result-group.de
Geschäftsführer: Wilfried O. Sauer
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

ROLAND Assistance GmbH
Deutz-Kalker-Str. 46, 50679 Köln
Tel.: 0221/8277-8277, Fax: 0221/8277-6009
service@roland-assistance.de
Geschäftsführer: Frank Feist
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

Schröder Assistance und Consulting GmbH
Büdericherstr. 31 A, 59457 Werl
Tel.: 02922/8401991, Fax: 02922/8781199
info@signal-iduna.de
Geschäftsführer: Lutz Schröder
Zahlen, Daten, Fakten, Geschäftsberichte

(ucy)

Montag, 2. Juli 2012

Vom Beinbruch zum Burn-out

Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen die höchsten Fehltage. Eine Herausforderung bildet das "ungebrochene Anwachsen" der Seelennöte - Depressionen, Ängste, Stress. 



Betriebliches Gesundheitsmanagement, Work-Life-Balance, Health Management - Das sind nur einige Begriffe, die den Bewusstseinswandel in Sachen Gesundheit als Privatsache hin zum Wettbewerbsfaktor beschreiben. Vom Beinbruch zum Burn-out, von der Prellung zur Psychose: Auch die Gründe der Erkrankungen scheinen sich zu wandeln. Laut den mit dem Titel "Gesundheit der Arbeit" überschriebenem Gesundheitsreport 2011 der Betriebskrankenkassen (BKK), nehmen psychische Krankheiten kontinuierlich zu. Der Gesundheitsreport erfasst und analysiert das gesundheitliche Geschehen von 12,1 Millionen BKK Versicherten aus dem Jahr 2010. Das entspricht den Befunden von jedem fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. Die BKK-Analysen stellen damit ein gutes Abbild des Krankheitsgeschehens in der Arbeitswelt dar. 

Psychische Krankheiten sind der BKK zufolge inzwischen für jeden achten Krankheitstag verantwortlich. Von 10,7 Prozent im Jahre 2009 waren ein Jahr später 12,00 Prozent aller Fehltage auf seelische Störungen zurückzuführen. Schlägt eine Erkrankung im Durchschnitt mit einer Dauer von 12,8 Tagen zu Buche, so bedingen Stress, Depressionen, Burn-out und Co. einen Ausfall für durchschnittlich 35,2 Tagen. Nur bösartige Tumorerkrankungen weisen mit einer Dauer von im Durchschnitt 36,6 Tagen pro Fall noch längere Fehlzeiten auf. "Die meisten Arbeitsunfähigkeitstage", so das Ergebnis der BKK-Studie, "fielen 2010 auf die Telefonisten mit 21,3 Tagen, was einen Anstieg von 1,4 Tagen zu 2009 bedeutet." Diese Zahlen werden nur noch von Erwerbslosen übertroffen, die die Gruppe mit den häufigsten psychischen Krankheitstagen anführen. Hier spiegele sich die Veränderung in der Arbeitswelt wider, unter der sich "beispielsweise das Spektrum der AU-Diagnosen bereits seit Jahren von Herz- und Kreislauferkrankungen auf muskuloskelettale Erkrankungen und besonders psychische Störungen verschiebt". 

Psychosoziale Krankheiten werden bei Frauen häufiger diagnostiziert als bei Männern. Muskel- und Skeletterkrankungen dagegen betrafen mehr als ein Drittel häufiger Männer.
Quelle: BKK Bundesverband GbR
Sorgen und Ängste, Stress und Niedergeschlagenheit nehmen immer weiter zu. So begrüßenswert eine Trendwende wäre - bislang ist sie nicht in Sicht.
Quelle: BKK Bundesverband GbR


Arbeitslose und Telefonisten beiderlei Geschlechtes weisen die meisten psychischen Erkrankungen auf. 
Quelle: BKK Bundesverband GbR



                                                                                          Beschwerden des Muskel-Skelett-Apparates, unter diesem sticht vor allem das Rückenleiden heraus, führen mit 26,6 Prozent die Liste der Krankheitsgruppen an, welche für eine Arbeitsunfähigkeit sorgen. Danach folgen Atemwegserkrankungen (14,4 Prozent), Verletzungen und Vergiftungen (13,6 Prozent) sowie, auf Rang vier, die erwähnten seelischen Leiden. Wie es in der Studie heisst, rangierten die psychischen Erkrankungen Anfang der Neunzigerjahre noch auf Platz sieben der Ursachen für Arbeitsausfall. Davor waren sie "nahezu bedeutungslos". "Die versorgungspolitisch bedeutsamste Entwicklung", stellt der Gesundheitsreport fest, "betrifft zweifellos das ungebrochene Anwachsen der psychischen Störungen als Krankheitsursache. Zum einen werden diese Krankheiten heutzutage in der ärztlichen Praxis erkennbar häufiger als früher diagnostiziert und behandelt, zum anderen nehmen unter den heutigen Arbeitsverhältnissen die psychischen Stressfaktoren bei zunehmenden Leistungsanforderungen, einer ständigen Arbeitsverdichtung und -entgrenzung, häufig noch verbunden mit der Sorge um den Arbeitsplatz, zu. Dieser Entwicklung angemessen zu begegnen, ist eine Herausforderung gleichermaßen für die Akteure im Gesundheitswesen wie für Arbeitgeber und Beschäftigte."

Die ökonomischen Kosten der Krankheit

Tatsächlich muss hier meines Erachtens von einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung gesprochen werden. Diese zeigt sich beispielhaft schon an folgenden Zahlen: 254,3 Milliarden Euro, so das Statistische Bundesamt, wurden im Jahr 2008 für die Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege von Erkrankungen und Unfällen aufgewendet. Die psychosozialen Krankheitskosten betrugen dabei 28,7 Milliarden Euro - nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen (37 Milliarden Euro) und den Störungen des Verdauungssystems (34,8 Milliarden Euro). Diese Ausgaben bilden indes nur einen Pfeiler der Rechnung ab. Der volkswirtschaftliche Verlust umfasst ebenfalls die durch eine Krankheit ausgehende Arbeitsunfähigkeit, eine Invalidität und auch einen frühzeitigen Tod. 3,9 Millionen Erwerbsjahre sind so im Jahre 2006 verloren gegangen. "Insgesamt ist ein Rückgang der verlorenen Erwerbstätigkeitsjahre zu erkennen, die Anzahl der verlorenen Erwerbstätigkeitsjahre aufgrund der Depressionen nimmt hingegen zu", ist in einem Beitrag aus der Reihe "Gesundheitsberichterstattung des Bundes" zu lesen. Weiter heisst es, dass "die Berichte der Krankenkassen verdeutlichen, dass unter den affektiven Störungen die Depressionen dominieren und deren Diagnose deutlich zunimmt."

Vor dem Hintergrund der direkten wie indirekten Folgen der Krankheitsfälle kann es nur als weise bezeichnet werden, dass das Thema Gesundheit auf Arbeitgeberseite heute mehr Aufmerksamkeit findet. Den enormen durch Krankheit verantworteten Ressourcenverlust steht nämlich der Wettbewerbsvorteil Gesundheit gegenüber. Im Fachbeitrag zur "Gestaltung gesunder Arbeit" der BKK-Studie schreibt Eberhard Ulrich vom Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung, dass die "Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeit als Element der corporate social responsibility und Aufgabe des Managements prinzipiell auch in die Unternehmensbewertung einzubeziehen" sei. Dass die Berufstätigkeit so auch zu einer Prävention und einer Stärkung der Gesundheit beitragen kann, gerät leider allzu oft in Vergessenheit. Das Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter sowie deren Leistungsfähigkeit liegt letztlich im Eigeninteresse des Unternehmers. Es ist ein buchstäblicher Gewinn für beide Seiten. (ucy)

Weiterführende Informationen sowie Hilfsangebote erhalten Sie auf folgenden Seiten:
• Lokale Ansprechpartner im Notfall und einen "Selbsttest" bietet die Stiftung Deutsche Depressionshilfe
• Sorgen kann man teilen. Mit der TelefonSeelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800/1110111 können Sie sich ausgebildeten, ehrenamtlichen Helfern anvertrauen - per Telefon, Chat oder E-Mail.
• Ein Kinder- und Jugendtelefon einerseits und ein Elterntelefon andererseits bietet der Verein Nummer gegen Kummer.