Freitag, 30. Mai 2014

Haftpflicht für Hebammen steigt auf 5.091 Euro


Die Kosten für Geburtsschäden infolge von
Behandlungsfehlern sind in den vergangenen Jahren gestiegen
Grafik: GDV e.V.

Ab dem 01.07.2014 müssen freiberufliche Hebammen 5.091 Euro pro Jahr für ihre Berufshaftpflichtversicherung zahlen. Die Verhandlungen zwischen den freiberuflichen Hebammen und den Krankenkassen um den Ausgleich der steigenden Haftpflichtprämien sind gescheitert. Auch die Versicherungswirtschaft ist im Gespräch mit den Hebammenverbänden und der Politik.

Montag, 26. Mai 2014

„Private Krankenversicherung muss auch im Alter bezahlbar bleiben“

Bundesratsgebäude
Quelle: © Bundesrat / Frank Bräuer

Bayern hat sich im Bundesrat erfolgreich für eine Entlastung von finanziell schwachen Versicherungsnehmern der Privaten Krankenversicherung (PKV) eingesetzt. Am Freitag wurde ein Antrag Bayerns zur Abschaffung des Zusatzbeitrags für die Versicherten angenommen, die auf den sogenannten Basistarif angewiesen sind. 

Freitag, 23. Mai 2014

„Internetschutz-Policen“ in der Pipeline der Versicherer

Eine Handvoll Versicherer steht in den Startlöchern, verunsicherte User als lukrative Zielgruppe anzusprechen. Neue „Internetschutz-Policen und „Cyber-Versicherungen von Axa, R+V und W&W sollen Kunden bei einem Schaden durch Internetkriminalität helfen. 

Donnerstag, 22. Mai 2014

Spaghetti mit einem Stich Butter

BaFin-Liegenschaft in 

Frankfurt am Main 
Foto: © Kai Hartmann Photography / BaFin

Oder: „Wie schutzbedürftig ist der Verbraucher?“ Und wie viel Schutz kann und soll der Staat bieten? Diese Frage stellte BaFin-Präsidentin Dr. Elke König zu Beginn der Jahrespressekonferenz der Aufsicht am 20. Mai in Frankfurt am Main. Das Leitbild der BaFin sei der mündige Verbraucher, der seine Anlageentscheidungen selbstbestimmt und eigenverantwortlich treffe, führte König in ihrer Rede aus.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Betriebliche Altersvorsorge durch Niedrigzins gefährdet

Die Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) sind durch den anhaltenden Niedrigzins gefährdet. Die Unternehmen suchen deshalb nach Lösungen und sehen Chancen für flexiblere Produkte mit reduzierter Garantie, wie eine Umfrage ergab.

Dienstag, 20. Mai 2014

Vermögen: Jeder Vierte hat nichts

Die Vermögen in Deutschland sind weiterhin sehr ungleich verteilt. 28 Prozent der Bevölkerung haben netto nichts oder sind sogar im Minus. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Die Forscher halten ihre Ergebnisse vor allem mit Blick auf die Altersvorsorge für problematisch.